Entspannt am Saar-Kohle-Kanal
Ein kleiner Ausflug an den Saar-Kohle-Kanal… Ein weiteres Boot ist fertig und liegt schon im Wasser. Wir sind mal gucken gegangen und nutzen den Ausflug für einen schönen Spaziergang entlang des Kanals🙂
Ein kleiner Ausflug an den Saar-Kohle-Kanal… Ein weiteres Boot ist fertig und liegt schon im Wasser. Wir sind mal gucken gegangen und nutzen den Ausflug für einen schönen Spaziergang entlang des Kanals🙂
es werde Licht! 🌞 💡 Wahnsinn, an was man alles denken muss bei so einer Elektroplanung… Wäre ja auch blöd, wenn wir ein Lichtschalter oder Steckdose an die falsche Stelle setzen oder ganz vergessen😅
📯 Hurray! Wir sind in der Zeitung! 🙌 Also in der Zeitung des Arbeitskreis Wirtschaft (AKW e.V.) für das Saarland und Luxembourg 🤓 Die ersten Anfragen für freie Termine kommen schon :-) Die ganze Zeitung, mit Infos rund um Unternehmertum in der Großregion, kann man hier downloaden:
Am schönen Saar-Kohle-Kanal in Lothringen ist unser schöner WORKSPACE "auf Kiel gelegt". Kiel heißt die unterste Kante, die bei Schiffen und Booten immer unter Wasser ist. Wenn Schiffbauer sagen, sie legen ein Schiff auf Kiel, meinen sie: Jetzt beginnt der Bau! Auf dem Foto Dorothee Wiebe mit dem Chef guy Zins 😁😷
Wenn es echt lange halten soll: Mach's aus Stahl! Jetzt gehts ernsthaft los: Die Stahl-Teile für den Rumpf sind geschweisst und kommen gerade aus der Lackierung. Hier ist alles XXL – in der Lackierstrasse werden auch große Baukräne wetterfest beschichtet. Durch die Halle könnten wie in einem Tunnel zwei Autos locker aneinander vorbei fahren... Auf dem Foto sieht der Anker richtig niedlich aus... In echt ist er halb so groß wie ich und wiegt einiges mehr... Wir hier an der Saar können eben in Stahl :-)
Gibt es die Deutsch-Französiche Wirtschaft nach der Corona-Pandemie und der Schließung der Grenze noch? Dorothee Wiebe und Guy Zins sagen "Ja!" Und unterzeichnen vor laufenden Kamera den Auftrag für den Bau des FLOATING-WORKSPACE Hausboot. Und zwar direkt auf der Grenze, im neutralen Terrain. Das Team vom SR-Fernsehen war da, um für die ARD Tagesthemen einen Beitrag über die deutsch-französischen Beziehungen hier in der Grenzregion und die Folgen des Shutdowns zu drehen. So ein innovatives Projekt ist zwar nicht alltäglich – aber ein gutes Beispiel für gelebtes "Saarvoir vivre" :-) Hier gehts zum Beitrag vom 22.05.20 in der ARD-Mediathek
Mit "Corona-Check" statt "Shake Hands" ist es besiegelt! Der Bootsbauer Guy Zins von Boathome.fr aus Lothringen und Dorothee Wiebe haben sich Vertragsunterzeichnung für das schöne neue Hausboot/FLOATING WORKSPACE in Petite Rosselle an der Deutsch-Französichen Grenze zur Vertragsunterzeichnung getroffen. Anfang September werden wir das Boot durch den Saarkanal von Saaralb aus zum Osthafen in Saarbrücken fahren. Sein festen Liegeplatz hat dER FLOATING-WORKSPACE am Steg vom S.A.L.T. Jacht Charterhafen, gegenüber des schönen Naturschutzgebiet "Daalerwiesen" (so sagen die Saarbgrigger) und unterhalb des Kultur-Biergartens SiloDom. In diesem schönen "Zuhause" wird es liegen und kann als besonderer Raum für Workshops, Meetings, Präsentationen usw. genutzt werden. Mensch, wir freue uns so!
Nach einigem Suchen, Besuch auf der Messe "Boot" in Düssoldorf und einigen Gesprächen mit verschiedenen Werften, hatten wir ihn im November 2019 gefunden! Unseren Boostbauer für den FLOATING-WORKSPACE. In Lothringen ganz in der Nähe baut Guy Zins mit Boathome moderne Boote mit traditionellem Stahlrumpf. Er hat vor drei Jahren das Start-Up „Boathome“ gegründet. Seitdem baut er erfolgreich Häuser, die auf dem Wasser schwimmen können, vor allem für geschäftliche Nutzung. Dazu gehört unter anderem das schwimmenden Restaurant "Blue Flamingo" auf dem Rhein in Straßburg, das seine Tochter Sarah betreibt. Der Saarländische Rundfunk hat einen tollen Beitrag gedreht: am 02.03.20 im SR-Magazin WimS: SR-Mediathek Boathome Guy Zins www.boathome.fr
Wir wollten es ja wissen... Wie werden Schiffe heute eigentlich gebaut? Hier in der Saarregion auf jeden Fall aus Stahl. Aber beim Rumpfbau scheiden sich die Geister, haben wir gelernt: Aluminium hält ewig und muss nicht behandelt werden. Kunststoff ist leicht und wenn richtig verarbeitet, flexibel und belastbar. Und Stahl? Muss regelmäßig gestrichen werden, also rein in die Werft und raus aus dem Wasser. So etwa alle 10 Jahre. Jedes Material hat Vor- und Nachteile. Auf der Saar ist aber Stahl die Wahl. Oder doch ein Schlauchboot? Ist ja auch was Schönes ;-)